BONUS-Essay zu EIN QUANTUM BOND 1: James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät (Teil 2[von 4])

 

JAMES BOND

This never happened to the other fellow. 

 

(aus: Im Geheimdienst Ihrer Majestät; eine Film-Serie setzt sich auf selbstironische Weise mit ihrer Vergangenheit auseinander und „outet“ James Bond 007 als fiktive und von unterschiedlichen Darstellern gespielte Hauptfigur; in der deutschen Fassung lautet Lazenby’s legendärer „breaking the 4th wall“-Sager aus der Vortitelsequenz: „Das wär dem anderen nie passiert“)

 

 

 

He just couldn’t deal with success. He was so arrogant. There was the stature and looks of a Bond, but Lazenby couldn’t get along with the other perfomers and technicians.

 

(wenig schmeichelhaftes Statement von Bond-Produzent Albert R. Broccoli über George Lazenby – aus einem Interview Broccolis mit der L.A. Times Ende der 70er-Jahre)

 

 

 

Der US-Filmregisseur Steven Soderbergh (Highlights: 1989: Sex, Lügen und Video; 1998: Out of Sight) hat, sinngemäß wiedergegeben, einmal gemeint, dass Peter Hunt’s Im Geheimdienst Ihrer Majestät nicht nur der „best Bond-film ever“ sei, sondern auch der einzige, der es wert ist aus anderen Gründen betrachtet zu werden als „pures Entertainment“.

Nun, der Weg zu dem Meisterwerk von 1969, zu jenem Film, der in der Tat Einstellung für Einstellung (Kamera: Michael Reed – der 2nd-Unit-Director of Photography von Goldfinger, Feuerball & Man lebt nur zweimal) „beautiful like no other James Bond-film“ ist (Anmerkung: Der Regisseur Hunt wünschte sich von seinem Kameramann Reed dezidiert einen visuellen Stil, der „realistic & glamouros at the same time“ war), war kein ganz einfacher, denn das „On Her Majesty’s Secret Service“-Projekt wurde in den „1960s“ gleich mehrmals verschoben.

Der letztendlich sechste Bond-Film sollte ursprünglich bereits der vierte der Serie werden und dementsprechend schon nach dem Mega-Hit Goldfinger (1964; Regie: Guy Hamilton) realisiert werden, doch die Einigung von Broccoli und Saltzman mit Kevin McClory, dem schottischen Autor und Inhaber der Rechte an Fleming’s Feuerball-Roman, machte einst den Weg für die formidable „Thunderball“-Verfilmung (Regie: Terence Young) von 1965 frei. Schließlich wurde zwei Jahre später, 1967, dann auch noch Man lebt nur zweimal (You Only Live Twice; Regie: Lewis Gilbert) vor Im Geheimdienst Ihrer Majestät realisiert, vor allem auch deshalb, um den Science Fiction-Film-Trend der 60er-Jahre nicht zu verpassen.

Schon nach Feuerball musste man außerdem mit der Tatsache umgehen, dass der 007-Darsteller Connery sich unzufrieden über seinen geringen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg der Serie gab, soll heißen: Connery wollte mehr Geld und am Gewinn beteiligt werden, und sich auch über die „zu langen Dreharbeiten“ beklagte, die ihm nur wenig freien Platz für andere Projekte ließen (Anmerkung: Zwischen 1962 und 1967 war Connery, außer in den Bond-Filmen, nur in folgenden Werken zu sehen: 1964: Die Strohpuppe von Basil Dearden & Marnie von Alfred Hitchcock; 1965: Ein Haufen toller Hunde von Sidney Lumet; 1966: Simpson ist nicht zu schlagen – inszeniert vom späteren Sag niemals nie-Regisseur Irvin Kershner). Unterm Strich muss man natürlich sagen, dass vor allem das 007-Image begonnen hatte, Sean Connery zu erdrücken.

Wie auch immer: Die Produzenten reagierten und bei Man lebt nur zweimal erhielt der Schauspieler dann eine Art neuen Einzelvertrag inklusive „Gagenanpassung“ – darüber hinaus wurden für die Zukunft sogar „längere Pausen“ zwischen den James Bond-Projekten vereinbart (Anmerkung: Connery’s Ur-Vertrag von 1962 sah vor, dass er bis 1967 jedes Jahr einen Bond-Film drehen sollte).

Als Connery dann aber der 007-Rolle nach dem 67er-Film dennoch „adieu“ sagte, legten ihm Broccoli und Saltzman noch eine ganze Reihe „letzter Angebote“ vor, doch Connery blieb bei seinem Ausstieg und kehrte bekanntlich erst 1971 für Diamantenfieber (Diamonds Are Forever; Regie: Guy Hamilton) wieder zur Bond-Serie zurück. Außerdem war der Schotte zu der Zeit, als Peter R. Hunt, der „5-malige Cutter“ der Serie (Hunt war für den Schnitt aller Bond-Filme von Dr. No bis einschließlich Man lebt nur zweimal verantwortlich gewesen und hat mit seinem „quick cutting“-Style tatsächlich so etwas wie eine „Peter Hunt-trademark“ innerhalb der frühen Bond-Filme hinterlassen), mit der Arbeit an Im Geheimdienst Ihrer Majestät hätte beginnen sollen, mit den Dreharbeiten zu dem leicht bizarren und letztendlich auch misslungenen Western Shalako (1968; Regie: Edward Dmytryk; Co-Star: Brigitte Bardot) beschäftigt. 

Der Vollständigkeit halber muss man auch erwähnen, dass, bevor nach Man lebt nur zweimal dann Im Geheimdienst Ihrer Majestät mit George Lazenby als 007 realisiert wurde, noch kurz angedacht wurde, Fleming’s posthum erschienenen The Man with the Golden Gun-Roman aus 1965 mit Roger Moore in der Hauptrolle zu verfilmen, aber die „political instability“ in Kambodscha, das als Drehort fungieren sollte, brachte das Projekt, das dann natürlich 1974 doch noch realisiert wurde, vorerst zu Fall - Roger Moore kehrte zu seiner Erfolgsserie Simon Templar (1962-1969; im Original: The Saint) zurück und drehte in den 70ern, dies allerdings schon innerhalb seiner eigenen Bond-Ära, dann doch noch einen Film unter der Regie des Im Geheimdienst Ihrer Majestät-Regisseurs Peter Hunt, nämlich den etwas durchwachsenen „Thriller-Abenteuerfilm“ Gold (1974).

 

George Lazenby (Jahrgang 1939) soll Albert R. Broccoli das erste Mal bei einem Friseurtermin aufgefallen sein, denn Lazenby, der, nachdem er von seiner Heimat Australien nach London gezogen war, Ende der 60er in Großbritannien als erfolgreiches „male model“ galt, pflegte denselben „barber“ im Londoner Dorchester Hotel aufzusuchen wie Sean Connery.

Broccoli sah in Lazenby, der damals in Werbespots der Schokoladenmarke „Big Fry“ zu sehen war und sogar „Big-Fry-Man“ genannt wurde, durchaus einen „Bond-type-man“, sowohl was den physischen Aspekt betraf als auch die notwendigen „character elements“, und lud ihn dann, nachdem sich Lazenby schließlich auch bei Harry Saltzman vorgestellt hatte, zum Vorsprechen ein (Anmerkung: Auch eine gewisse „Ähnlichkeit“ Lazenbys mit Connery war damals sicherlich ein zentraler Punkt – die deutsche Synchronfassung versuchte ebenfalls einen „Connery-Moment“ zu schaffen, indem man Lazenby von Connery’s Standardsynchronsprecher Gert Günther Hoffmann synchronisieren ließ).

Bei Probeaufnahmen, in denen sich der keinerlei wirkliche Schauspielerfahrung besitzende Lazenby in Liebes- und in Kampf-Szenen beweisen musste, brach er dann im Rahmen einer Kampf-Szene einem Stunt-Koordinator und ehemals „professional wrestler“ bei einem Schlag ins Gesicht die Nase – Broccoli gab sich daraufhin beeindruckt von Lazenby’s „agression“ und machte den Australier zum „new 007“ und somit zum Connery-Nachfolger (Anmerkung: Einzig wirklich erwähnenswerter „James Bond-Gegenkandidat“ war damals nur mehr der Brite John Richardson, der Ehemann von Martine Beswick, die die MI6-Agentin „Paula Kaplan“ in Feuerball spielte und auch eine kleine Rolle, als „Zigeunerin Zora“, in Liebesgrüße aus Moskau hatte; Richardson war in den 60ern und 70ern vor allem in diversen italienischen Genre-Filmen zu sehen). Ursprünglich hatte man Lazenby sogar einen Vertrag über gleich sieben Bond-Filme angeboten, doch der Australier zierte sich von Anfang an darauf einzugehen, angeblich deshalb, weil sein Freund Ronan O‘ Rahilly, ein irischer Geschäftsmann, ihm davon abriet, da, so war sich dieser sicher, der „Secret Agent 007“ in den „upcoming 70s“, in der „make love, not war“-Zeit, bald als „altertümlich und überholt“ gelten würde.

So gelungen die Romanze zwischen „James Bond“ George Lazenby und „Tracy di Vicenzo“ Diana Rigg im fertigen Film auch sein mag, hinter der Kamera kam es zu „personal conflicts“ zwischen dem Schauspiel-Neuling Lazenby und Diana Rigg, die damals, dank der Serie Mit Schirm, Charme und Melone (The Avengers; 1961-1969; Rigg war in den Staffeln 4 & 5 zu sehen), in der sie bekanntlich die legendäre „heroine“ „Emma Peel“ gespielt hatte, weltweite Popularität genoss. Lazenby warf der „established actress“ Rigg „Starallüren“ vor und eine gewisse „Arroganz“ gegenüber ihm und der Crew.

Auch das Verhältnis zu Regisseur Peter Hunt hat Lazenby in späteren Jahren stets als problematisch beschrieben. So soll der Im Geheimdienst Ihrer Majestät-Regisseur, während der Dreharbeiten, angeblich nie persönlich mit ihm kommuniziert haben, sondern nur über einen Assistenten. Hunt soll auch die „Order“ an die Crew-Mitglieder ausgegeben haben, „Distanz“ zu Lazenby zu halten, weil der Regisseur der Meinung war, dass die „Einsamkeit“ aus ihm einen besseren Bond machen würde.

Peter Hunt selbst hat Lazenby’s Behauptungen immer als „unwahr“ bezeichnet und sogar gemeint, er hätte mit dem Australier stets äußerst intensiv geprobt – als Beispiel in diesem Zusammenhang nannte Hunt den Umstand, dass er mit Lazenby, an dem Tag, als „Tracy’s Death Scene“ gefilmt wurde, von acht Uhr morgens bis fünf Uhr nachmittags am Set geprobt habe, bis Lazenby erschöpft war und genau jene „performance“ ablieferte, die Hunt wollte und die dann auch im Film zu sehen war (Anmerkung: Beim ersten Take von George Lazenby und der toten „Tracy Bond“ sollen sogar Tränen bei Lazenby geflossen sein – das ging den Machern aber dann doch zu weit und die ganz und gar nicht „James Bond-artige“ Szene wurde eben durch eine passende Aufnahme ohne Tränen ersetzt).

George Lazenby, den Albert R. Broccoli später gegenüber der Los Angeles Times sogar als „my biggest [Casting-]mistake in 16 years“ bezeichnet hat, konnte nach seinem Ausstieg bei der Bond-Serie nicht mehr wirklich in der Filmszene Fuß fassen. Zu seinen bekannteren Film-Auftritten gehört noch jener im legendären Kentucky Fried Movie von 1977, eine Komödie gefüllt mit aberwitzig-genialen Slapstick-Episoden, die, und das, obwohl eigentlich John Landis Regie führte, als Erstlingswerk des „ZAZ“-Trios (David Zucker, Jim Abrahams & Jerry Zucker) gelten muss, das das Drehbuch zu dem Werk verfasst hat und später vor allem mit dem Slapstick-Geniestreich Die nackte Kanone (1988; The Naked Gun: From the Files of Police Squad!; Hauptrolle: Leslie Nielsen) Filmgeschichte schrieb. Ein geplantes Projekt Anfang der 70er, in dem Lazenby gemeinsam mit Kampfkunst-Ikone Bruce Lee vor der Kamera hätte stehen sollen, wurde durch Lee’s frühen Tod im Jahr 1973 verhindert. In den 90ern, genauer: 1993, war der Australier dann auch an der Seite von Sylvia Kristel in mehreren TV-Erotik-Filmen der Emmanuelle-Reihe („Emmanuelle in Tibet“, „Emmanuelle in Afrika“ etc.) zu sehen.

 

Lazenby was not ideal for the part, but it was a marvelous script“ – Für Richard Maibaum, von dem dieses Statement stammt, bedeutete Im Geheimdienst Ihrer Majestät die Rückkehr als Drehbuchautor zur Bond-Serie, nachdem Roald Dahl die Drehbuch-Vorlage zum 67er-Film Man lebt nur zweimal verfasst hatte.

Von Broccoli und Saltzman erhielt Maibaum die Vorgabe, bei der Adaption von Ian Fleming’s 1963 erschienenem Roman „On Her Majesty’s Secret Service“ (der, ganz grundsätzlich betrachtet, bereits vom „cinematic Bond“, also von der Art und Weise, wie die Film-Serie sich im Connery-Einstand Dr. No präsentiert hatte, inspiriert war), die Gadgets zu vernachlässigen und den Fokus auf den Plot zu legen, so wie das einst, aus der Sicht der beiden Produzenten, bei Liebesgrüße aus Moskau geschehen war.

Peter Hunt wollte die „closest adaption of the book possible“ haben, was auch dazu führte, dass Hunt während der Dreharbeiten ständig Fleming’s Im Geheimdienst Ihrer Majestät-Roman dabeigehabt haben soll, um dieser strengen „Werktreue“ unbedingt gerecht zu werden. Die Idee von Hunt war es schließlich auch, den britischen Schriftsteller und Dramatiker Simon Raven zu engagieren, um Maibaum’s Skript zu überarbeiten und einige Dialog-Sequenzen hinzuzufügen – Raven hat zum Beispiel jene Unterhaltung zwischen „Blofeld“ Telly Savalas und „Tracy di Vicenzo“ Diana Rigg geschrieben, die kurz vor der Attacke Bonds und Dracos auf die Blofeld-Klinik stattfindet und in der Rigg einen Vers des englischen Dichters James Elroy Flecker (1884-1915) aus dessen erst posthum erschienenem Theaterstück „Hassan“ (1922) zitiert, was durchaus einen „a little unexpected but nice poetic moment“ in Im Geheimdienst Ihrer Majestät darstellt.

Hunt’s besagte Werktreue erzeugte aber auch auffällige „continuity errors“, wie etwa jenen, dass Blofeld James Bond, der sich auf dem Piz Gloria ja zunächst als Heraldiker „Sir Hilary Bray“ ausgibt, nicht auf Anhieb erkennt, obwohl sich die beiden sozusagen zuvor schon in Man lebt nur zweimal getroffen haben (dort eben in Gestalt von Connery und Donald Pleasance). Im Ur-Skript von Im Geheimdienst Ihrer Majestät hatte Maibaum, um den „change in the actor“ so halbwegs plausibel zu erklären, noch mit dem Motiv gespielt, dass sich 007 einer Gesichts-OP unterzogen hat, um von Blofeld und sonstigen „enemies“ nicht mehr erkannt zu werden. Natürlich hätte das „plastic surgery“-Motiv auch dem Publikum dabei helfen sollen, den „new 007“ leichter zu akzeptieren, der dann in gewisser Weise nur eine Art „durch plastische Chirurgie veränderter Sean Connery“ gewesen wäre – letztendlich entschied man sich aber, glücklicherweise, dafür, den Darsteller-Wechsel zu ignorieren (Anmerkung: Man denke nur daran, man hätte dieses Motiv bis zum heutigen Tag, also bis zu Daniel Craig, weitergeführt und alle Bonds wären nur jeweils „gesichtsoperativ veränderte Neuauflagen“ ihrer Vorgänger und würden letztendlich alle vom „Ur-Modell“ Connery abstammen!).

 

Um das angestrebte „Same James Bond, just played by another actor“-Feeling zu verstärken, wurden einige „Reminiszenzen“ an die Vorgänger-Filme eingebaut sowie einige „In-Jokes“ platziert. Wobei natürlich Lazenby’s unvergessener „Das wär dem anderen nie passiert“-Sager aus der Vortitelsequenz einer der bestenIn-Jokesder Filmgeschichte bleibt!

Die „references“ dominieren aber auch Maurice Binder‘s ansprechende Titel-Sequenz, in der Szenen aus den vorangegangenen Bond-Filmen in einer Sanduhr erscheinen. Beim ersten Treffen mit Draco wird 007 dann zunächst durch Räumlichkeiten geführt, in denen ein kleinwüchsiger Hausmeister die Titelmelodie von Goldfinger pfeift. Später betrachtet Bond, nachdem er Moneypenny sein Kündigungsschreiben diktiert hat, in seinem Büro beim MI6 leicht wehmütig ein paar Utensilien aus früheren Filmen, so wie beispielsweise den Mini-Mundlufttank aus Feuerball. Ein amüsanter sowie unbedingt erwähnenswerter „In-Joke“ wird einem schließlich auch noch beim Einbruch in das Gumbold-Büro präsentiert, denn 007 blättert, während das „Safe-Knacker-Gerät“ seine Arbeit macht, eine Ausgabe des Playboy-Magazins durch und entwendet daraus, wie man erst später, als er das Büro wieder verlassen hat, sieht, das „Playmate des Monats“-Poster (Anmerkung: Bei dem darauf abgebildeten Playmate handelte es sich um das Februar 1969-„Playmate of the Month“ Lorri Menconi) – der „Roman zum Film“, also Fleming’s literarische Vorlage, war erstmals 1963 in der Mai-Ausgabe des Magazins erschienen.

 

Die erste Schnittversion von Im Geheimdienst Ihrer Majestät umfasste seinerzeit 170 Minuten. Schließlich wurde der Film auf circa 136 Minuten Laufzeit gekürzt, wobei Hunt und seinem Cutter John Glen in diesen verbliebenen 136 Minuten das Kunststück gelungen ist, jene einzigartige „balance of action and scale[Rahmen, Setting] and romanticism and tragedy and emotion“ (Copyright: Der deklarierte Im Geheimdienst Ihrer Majestät-Fan Christopher Nolan – Regisseur von, beispielsweise, The Dark Knight, Inception & Interstellar) zu erzeugen, die dem Film mittlerweile zurecht eine Sonderstellung unter allen James Bond-Filmen einräumt.

Übrigens: Hunt, der, wenn Lazenby nicht ausgestiegen wäre, mit großer Sicherheit auch den nächsten Bond-Film inszeniert hätte, hatte sich ursprünglich ein anderes Ende seines Werkes gewünscht: Die Vermählten sollten mit dem Aston Martin davonfahren und die Ermordung Tracys dann erst in Diamantenfieber gezeigt werden.

 

 

(ENDE von TEIL 2[von 4]; NEU ÜBERARBEITETE FASSUNG; Ur-Fassung: 30.12.2019)